10-Finger-Schreiben

Seitdem es die Online-Prüfung gibt, die neben „Multiple-Choice“ und anderen „point-and-Click“-Verfahren auch weiterhin „Freitext“-Antworten vorsieht, ist es ein klarer Wettbewerbsvorteil, wenn man das 10-Finger-Schreiben beherrscht.

Nicht jeder kann mit 10 Fingern auf einer Tastatur schreiben. Bei mir in der Schule gab es zwar eine AG zum 10-Finger-Schreiben, aber diese lag parallel zu Französisch als 3. Fremdsprache, so dass ich nie während meiner Schulzeit in den Genuss einer Ausbildung in dieser Richtung kam.

Bis heute tippe ich daher eher in 2,5-3-Finger-Schreibweise, was fehleranfällig und wenig effektiv ist. Aber leider gilt hier: „Was Hänschen nicht lernt…“

Die EQE ist nach wie vor zeitlich eng bemessen, daher sollte man alle Tricks anwenden bei denen man Zeit sparen kann. Dazu gehört es auch sich in 10-Finger-Schreibweise zu üben. Glücklicherweise gibt es im Netz einige kostenlose Angebote, die einen an diese Technik heranführen. Wichtig ist, wie bei eigentlich allen Dingen im Leben, dass man „dran bleibt“ und die Übungen regelmäßig wiederholt, bis man eine Schreibgeschwindigkeit besitzt, die sich auch für den Alltag eignet. Dann hat man nicht nur eine Fertigkeit für die EQE gewonnen, sondern fürs ganze Leben (zumindest so lange bis Sprach-Diktat und KI so gut geworden sind, dass man gar nicht mehr tippen braucht).

Hier eine kleine Auswahl sinnvoller Trainer:

https://www.typingclub.com/tipptrainer

https://www.tippenakademie.de/

https://de4.typewriter.at/index.php?r=typewriter/practise

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